Wie lassen sich Etiketten noch effektiver einsetzen?

Sich schnell ändernde Verbraucherwünsche, hohe Anforderungen an Typografie und Farben, globale Standardisierung und die zunehmende Bedeutung von sicheren Lieferketten sind wichtige Faktoren, die die Entwicklung und Produktion von Etikettenpapiere beeinflussen.

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Robert Gabriel Juergens

Robert Gabriel Jürgens, Head of Sales Label Papers bei Sappi Europe, erklärt im Interview, wie sich Sappi auf diese Trends einstellt.

In den vergangenen zwei Jahren wurde der Sappi-Standort im österreichischen Gratkorn als zentrales Werk für Etikettenpapiere weiter ausgebaut. Welche strategischen Gründe gab es für diesen Ausbau?

Wir prognostizieren dem globalen Etikettenmarkt in den kommenden Jahren wieder leichte Wachstumsraten. Das ermöglicht uns als globalem Papierkonzern strategische Entwicklungspotenziale. Vor der Auswahl eines geeigneten Standortes haben wir uns zunächst einmal grundsätzlich dafür entschieden, unser Produktportfolio der gestrichenen Etikettenpapiere konsequent zu stärken und zu einem nahezu Vollsortiment auszubauen. Dies betrifft sowohl Nassleim-Etikettenpapiere aber auch Facestock-Papiere für Selbstklebeanwendungen.

Uns war relativ schnell klar, dass die perspektivisch geplanten Papiermengen die Kapazitäten der existierenden Produktionsstätten im italienischen Carmignano und Alfeld in Deutschland übersteigen würden , weshalb unsere Wahl auf den Standort Gratkorn in Österreich fiel. Das Werk bot nicht nur genügend strategische Kapazität, sondern verfügte bereits über eine sehr umfangreiche technische Infrastruktur hinsichtlich Produktion und Weiterverarbeitung, auf die wir aufsatteln konnten. Das Werk in Gratkorn zählt zu den modernsten Papierfabriken in Europa und mit unserer millionenschweren Investition bieten wir unseren Kunden im Bereich der Etikettenpapiere jetzt zuverlässige Versorgungsicherheit bei gleichzeitig höchsten Qualitätsstandards. Mit der geografischen Lage nördlich von Graz in Österreich erreichen wir darüber hinaus schnell unsere Kunden in ganz Europa, aber auch wichtige Verschiffungshäfen für die Überseeregionen. An dieser Stelle war uns auch die Einsparung von Emissionen sowohl in der Produktion als auch in der Logistik wichtig, denn wir legen als verantwortungsvolles Unternehmen höchsten Wert auf Nachhaltigkeit.

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Wie gewährleistet Sappi die Versorgungssicherheit für Getränkehersteller, um Unterbrechungen oder Stillstände in deren Produktion zu vermeiden?

Lieferengpässe können jederzeit durch globale Ereignisse ausgelöst werden, wie zum Beispiel während der Corona-Pandemie oder bedingt durch die aktuellen Kriege. Doch natürlich gibt es auch immer wieder saisonale wirtschaftliche Zyklen, aufgrund derer es bei mangelnder Flexibilität zu solchen Lieferengpässen kommen kann. Gerade in solchen Phasen brauchen Kunden einen verlässlichen und krisensicheren Partner wie Sappi.

Als führender Hersteller von grafischen und Spezialpapieren sind wir gut auf Krisenszenarien vorbereitet und sorgen dafür, dass unseren Kunden immer genügend Ware zur Verfügung steht. Mit unseren Großkunden in der grafischen Industrie haben wir in der Vergangenheit viele hochflexible Produktions- und Logistiklösungen entwickelt. Hiervon können nun auch unsere direkten Kunden wie Druckereien und Verarbeiter sowie Endanwender der Etikettenpapiere profitieren. So haben wir zum Beispiel für die meisten unserer Papiersorten sogenannte „Karusselling-Lösungen“ etabliert. Das heißt, wir sind in der Lage, Kernprodukte aus diversen Sortimenten in derselben Spezifikation und Leistungsfähigkeit an verschiedenen Standorten herzustellen. Sollte es zu einer erhöhten Nachfrage bei bestimmten Papieren kommen, können wir mit diesem effizienten System schnell darauf reagieren, indem wir Aufträge in den jeweiligen Back-up-Fabriken produzieren. Damit stellen wir kürzeste Lieferzeiten und die uneingeschränkte Verfügbarkeit sicher.

Darüber hinaus bieten wir auch bestimmte Servicelösungen an, die über ein normales „Call-off-Lager“, also ein Lager, bei dem Waren auf Abruf bereitgehalten werden, hinausgehen. So können wir im Fall maximaler Verzahnung die Verwaltung des Papierbedarfs unserer Kunden komplett übernehmen.

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Sich heutzutage ständig ändernde Verbraucheranforderungen führen dazu, dass Markenartikel-Hersteller, Druckereien und eben auch Papierhersteller immer schneller darauf reagieren müssen. Wie gelingt Sappi das im Hinblick auf die Etikettenpapierproduktion?

Wenn sich Verbraucher immer wieder neue und kreativ gestaltete Druckprodukte wünschen, ist es zuerst die Aufgabe der Markenartikel-Hersteller und der Druckereien, darauf zu reagieren. In unserer Verantwortung liegt es, zum gewünschten Kundentermin hochwertiges Papier zu produzieren, das höchste Qualitätskriterien erfüllt und sich mit allen gängigen Druck- und Veredelungsverfahren effizient verarbeiten lässt, . Damit uns das gelingt, arbeiten wir mit unseren Partnern eng und vorausschauend zusammen und analysieren sehr genau bestimmte Vorhersagen zu künftigen Trends. Hierzu gehört mittlerweile auch der Einsatz von KI.

Jüngstes Produkt aus Gratkorn ist das nass- und laugenfeste Nassleim-Etikettenpapier Parade Label WS, das es in einer glänzenden und einer leinengeprägten Version gibt und das zum Beispiel für Mehrwegflaschen verwendet wird. Welche Vorteile kennzeichnen die beiden Varianten? Für welche Anwendungen eignet sich die neue leinengeprägte Version besonders?

Beide Papiere eint, dass sie dasselbe Basispapier verwenden und damit über ausgezeichnete technische Eigenschaften verfügen. Dadurch bieten sie eine hohe Lauf- und Etikettierleistung. Sie sind also sehr robust im Produktions- und Druckprozess und erbringen dort eine qualitativ hochwertige Leistung.

Ein Unterschied bei den Papieren liegt zum Beispiel in der Verwendung. So wird die geprägte Variante gerne bei Halsetiketten in der Bierindustrie verwendet. Generell ist die Prägung im Bierbereich kein reines Designelement, sondern vielmehr eine technisch funktionale Prägung, die dazu dient, die statische Anziehungskraft sowie die Steifigkeit der Etiketten zu reduzieren und dadurch einen störungsfreien Etikettiervorgang zu gewährleisten. Generell wird geprägtes Papier meist im Offsetdruck eingesetzt, wo der Drucker – im Gegensatz zum Gravurdruck - meist nicht über die eigene Möglichkeit zur Prägung verfügt.

Grundsätzlich wird für Hersteller und Verbraucher eine gleichbleibend hohe Qualität immer wichtiger. Unsere beiden Papiervarianten punkten in dieser Hinsicht sowohl beim Produktionsprozess, der durch die beschriebenen Eigenschaften störungsfrei verläuft, als auch beim optischen Erscheinungsbild am Point of Sale (POS). Die Papiere erlauben den Markenherstellern maximale Gestaltungsfreiheit bei den Etiketten und sich damit optisch von der Konkurrenz abzuheben. Letztendlich ist es natürlich auch eine Frage des persönlichen Geschmacks, ob man lieber die glänzende Variante oder die leinengeprägte Version verwendet.

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Parade Label WS eignet sich besonders für Mehrweg-Getränkeflaschen. Welche Funktionalitäten des Papiers sind für solche Anwendungen besonders wichtig?

Neben den bereits genannten Voraussetzungen kommen noch ein paar weitere Aspekte wie etwa die Leimabsorption hinzu. Das heißt, das Papier muss den Leim gut aufnehmen und halten, sodass das Etikett später perfekt auf der Flasche haftet – auf PET-Flaschen oder Glasflaschen gleichermaßen. Hinsichtlich der Verklebbarkeit ist es darüber hinaus wichtig, dass es keine Wellenbildung oder abstehende Ecken gibt. Auch anspruchsvolle Konturen, wie der konische Halsbereich von Flaschen, sollten optimal unterstützt werden. Zudem müssen sich die Etiketten einwandfrei vereinzeln lassen, sodass es durch mehrfache Etikettenentnahme nicht zu Störungen im Ettikettierprozess kommt. Am Ende des Produktzyklus‘ ist auch relevant, dass sich das Etikett nach dem Gebrauch einer Mehrwegflasche wieder rückstandsfrei abwaschen lässt. Hier wird die Nass- und Laugenfestigkeit besonders gefordert. Konkret heißt das: Es muss sich innerhalb einer vorgegebenen Zeit rückstandslos von der Flasche lösen und darf dabei weder zerfallen noch die Farbe verlieren, um die Waschlauge nicht zu verschmutzen, da es sonst zu Problemen in der Abwaschanlage kommen kann.

Wie testet Sappi die Funktionalität seiner Etikettenpapiere, zum Beispiel die Nass- und Laugenfestigkeit? Zu welchem Zeitpunkt finden die Tests statt und wie laufen diese ab?

Wir verwenden ein standardisiertes Testverfahren. Für jeden Produktionszyklus gibt es bestimmte Grundwerte, die überprüft werden. Entweder direkt während der Papierproduktion auf den Maschinen oder im Nachgang in einem unserer Laboratorien. Dafür haben wir in Gratkorn auch in neue Prüfmaschinen investiert, um die Anforderungen der Getränkeindustrie an bestimmte Qualitätskriterien noch besser erfüllen zu können. In diesem Rahmen testen wir regelmäßig die Nass- und Laugenfestigkeit, für die es bindende Normen und Vorschriften gibt. Geht es darum, ein Papier neu zu qualifizieren, also seine Eigenschaften für bestimmte Anwendungen anzupassen, stimmen wir uns vor unseren Tests eng mit dem Endkunden ab.

Wir haben das Jahr 2024 intensiv dafür genutzt, Parade Label WS sowohl bei Druckereien also auch Markenartiklern, wie etwa Brauereien und Mineralwasserherstellern zu qualifizieren. Als Ergebnis erhielten wir sehr positive Rückmeldungen aus dem Markt, da sich unser Papier – sowohl in der glatten als auch in der leinengeprägten Version – auch bei anspruchsvollsten Anwendungen hervorragend einsetzen lässt. Unabhängig davon, ob es sich um Bauch-, Rücken-, Brust- oder Hals-Etiketten handelt.

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Etiketten, die zum Kauf anregen sollen, benötigen für ein hochwertiges Branding eine kräftige Typografie und leuchtende Farben. Wie sorgt Sappi dafür, dass die Etiketten exzellente Druck- und Veredelungsergebnisse erzielen?

Insgesamt optimieren wir unsere Produkte zielgerichtet auf die Anforderungen in der Druckindustrie. Wir verwenden beispielsweise für den Strich ausschließlich hochwertige Bestandteile und moderne Pigmente, die sich positiv auf die Bedruckbarkeit, Farbwiedergabe und den Glanz des Papieres auswirken.

Außerdem ist für uns die Reinheit des Papiers sehr wichtig. Daher setzen wir bei der Produktion ausschließlich Frischfasern ein. Diese hinterlassen in der Oberfläche keinerlei sichtbare Spuren, wie etwa bei den meisten recycelten Fasern. So sorgen wir für eine besonders hochwertige Oberfläche, die sich sehr gut bedrucken und mit allen gängigen Formen veredeln lässt, z.B. mittels Heiß- oder Kaltfolienprägung. Vom Frischfasereinsatz profitieren im Übrigen auch die mechanischen Eigenschaften und die Nachhaltigkeit.

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Erfolgreiche Marken sind weltweit konsistent bei Produkt und Verpackung. Wie sorgt Sappi für gleichbleibend hochwertige Etikettenpapiere und damit für die Konsistenz von Marken?

Um eine gleichbleibende Qualität unserer Papiere zu gewährleisten, legen wir Wert auf einen sehr hohen Produktionsstandard mit einer äußerst geringen Varianz der technischen Parameter. Mit dieser Konstanz können sich Drucker und Verarbeiter zu 100% darauf verlassen, dass das Papier und die Etiketten sich wie gewünscht verarbeiten lassen, ohne dass es zu relevanten Schwankungen zwischen verschiedenen Produktionsschargen kommt.

Neben einem ausbalancierten Produkt achten wir auch auf eine sehr hohe Konstanz der verwendeten Rohstoffe. Neben Holz und Fasern beziehen wir Inhaltsstoffe wie Chemikalien und Pigmente, die im Papier enthalten sind, von langjährigen Partnern, bei denen wir uns ebenfalls auf eine konsistente Qualität verlassen können und die uns eine hohe Verfügbarkeit garantieren. Kurz gesagt: Wir haben sowohl im Wareneingang als auch im Warenausgang den höchstmöglichen Qualitätsstandard. So sorgen wir dafür, dass unsere Kunden weltweit mit ihren Marken ein einheitliches Erscheinungsbild erzielen.

Immer mehr Verbraucher und gesetzliche Vorgaben fordern mehr Nachhaltigkeit. Inwieweit sind die Etikettenpapiere von Sappi und die zugrunde liegenden Produktionsbedingungen nachhaltig?

Als weltweit führender Papierhersteller besitzen Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung einen extrem hohen Stellenwert für uns. So haben wir uns ehrgeizige Ziele gesetzt, die unter anderem auf den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen und der Science Based Targets Initiative (SBTi) basieren. Dadurch erzielen wir kontinuierlich Fortschritte, um die ehrgeizigen Ziele zu erreichen.

In Bezug auf die Dekarbonisierung konnten wir schon viele Projekte in unseren Werken umsetzen. Derzeit liegen wir weit über unseren selbst gesteckten Zielen einer deutlichen Reduzierung der CO2-Emissionen bis zum Jahr 2025 und wir werden stetig daran weiterarbeiten. Insbesondere in unserem Werk in Gratkorn haben wir in eine Reihe von Projekten investiert und konnten somit die fossilen CO2-Emissionen im Vergleich zu 2019 bereits um 35 % senken. Weitere Projekte werden bis Mitte 2025 umgesetzt, so dass wir den Wert sogar auf voraussichtlich 55 % steigern können. 

Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt ist für uns die Beschaffung von Holzfasern aus vorbildlich bewirtschafteten Wäldern. Deshalb verfügen alle Werke und Holzfaserlieferanten über Chain of Custody zertifizierte Systeme. Somit sind alle forstbasierten Rohstoffe bis zu ihrem Ursprung rückverfolgbar.

Welche gesetzlichen Vorgaben haben momentan den größten Einfluss auf die Etikettenproduktion?

An erster Stelle ist natürlich die EUDR zu nennen, die „EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte“. Diese sollte eigentlich Ende 2024 in Kraft treten, wurde dann aber um ein Jahr verschoben.

Grundsätzlich begrüßen wir diese Nachhaltigkeitsbemühungen der Europäischen Union. Unsere regionalen Teams für Nachhaltigkeit stehen im engen Austausch mit den verschiedenen politischen Gremien. So erhalten wir Informationen aus erster Hand, bringen unsere Sichtweise als globaler Papierhersteller mit ein und können auch unseren weltweiten Partnern beratend zur Seite stehen, wie die entsprechenden Verordnungen umzusetzen sind.

Daneben kann die PPWR (Packaging and Packaging Waste Regulation) der EU auch Auswirkungen auf die Produktion und Verwendung von Etiketten haben. Etiketten gelten dabei als Teil der Verpackung und sind daher auch betroffen. Die PPWR wird beispielsweise Kennzeichnungsvorschriften, Kriterien für die Recyclingfähigkeit, Produktverbote und Anforderungen für die Wiederverwendung einführen. Etiketten spielen aber auch eine wichtige Rolle bei der Kommunikation mit dem Verbraucher, wie etwa über die Recyclingmöglichkeiten von Materialien. Es gilt dabei viele Aspekte zu beachten. Wir verfolgen die aktuellen politischen Entwicklungen sehr genau, um dann immer ein Vorreiter zu sein, wenn es darum geht, unsere Produkte zukunftssicher zu machen.

Wohin wird sich Ihrer Meinung nach der Etikettenmarkt in den kommenden Jahren entwickeln?

Von der Krise im Jahr 2023 hat sich der Etikettenmarkt bereits 2024 nachhaltig erholt und wir sind davon überzeugt, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird. Natürlich profitieren wir davon, dass die Getränkeindustrie ein menschliches Grundbedürfnis abdeckt. Denn auch in Krisenzeiten müssen die Menschen essen und trinken. Und auch die wachsende Weltbevölkerung sowie zunehmend kleinere Haushalte haben einen Einfluss. Sie sind der Katalysator für einen erhöhten Bedarf an Verpackungen und Etiketten. Mengenmäßig gehen wir also davon aus, dass die globale Nachfrage nach Etiketten langsam, aber stetig weiterwachsen wird. Daher sind wir davon überzeugt, dass sich die umfangreichen Investitionen, die wir in Gratkorn getätigt haben, rechnen werden.

Allerdings steht die Etikettenpapierbranche auch vor der Herausforderung, sich auf häufig wechselnde Trends und Wünsche der Konsumenten einzustellen. Getränke mit immer neuen Geschmacksrichtungen, man denke beispielsweise an die zahlreichen Mischgetränke, die jährlich auf den Markt kommen, erfordern innovativ gestaltete Etiketten. Gleichzeitig sollen Etiketten immer nachhaltiger werden.

Wir als Papierhersteller sollten diese Trends zusammen mit den Etikettenproduzenten und Getränkeherstellern nutzen, um Verbrauchern beeindruckende und positive Konsumerlebnisse zu verschaffen und sie langfristig an ihre bevorzugten Marken zu binden. Dabei dürfen wir das Thema Qualität nicht vernachlässigen, denn hohe Standards werden zwar oft vorausgesetzt, sind aber nicht selbstverständlich. Deshalb bieten wir unseren Kunden aus der Getränkeindustrie bei unseren Nassleimetikettenpapieren sowohl eine hervorragende verlässliche Leistung im Produktionsprozess als auch ein hochwertiges Erscheinungsbild am POS.

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